Die Sonne scheint, und Sie genießen nicht nur den Schatten Ihrer Terrassenüberdachung, sondern erzeugen gleichzeitig umweltfreundlichen Strom? Mit einer Solar-Terrassenüberdachung wird das möglich!
Terrassenüberdachungen müssen nicht nur ein Wetterschutz sein. Mit der Integration von Solarmodulen werden sie zu multifunktionalen Elementen, die Komfort und Energiegewinnung perfekt verbinden.
Terrassenüberdachungen mit Solarmodulen sind eine innovative Kombination aus Energieeffizienz, Schutz und Design. Sie bieten nicht nur einen angenehmen Aufenthaltsort im Freien, sondern produzieren gleichzeitig umweltfreundlichen Strom.
Doch wie unterscheiden sich diese Überdachungen von herkömmlichen Photovoltaikanlagen? Und was sollten Interessierte wissen, bevor sie sich für eine solche Lösung entscheiden?
Ein entscheidender Vorteil von Solarmodulen für Terrassenüberdachungen ist ihre Lichtdurchlässigkeit. Im Gegensatz zu klassischen Photovoltaikmodulen, die vollständig lichtundurchlässig sind, lassen spezielle Glas-Glas-Module oder Dünnschichtmodule ausreichend Licht durch. Je nach Modell beträgt die Transparenz bis zu 28 %, wodurch ein angenehmer Halbschatten entsteht, ohne die darunterliegenden Räume zu stark abzudunkeln. Die Zwischenräume zwischen den Solarzellen sorgen für zusätzliche Helligkeit und erzeugen interessante Licht- und Schatteneffekte. Dies macht die Module nicht nur funktional, sondern auch ästhetisch ansprechend.
Solarterrassendächer bestehen häufig aus Aluminium oder Holz als Trägerkonstruktion. Aluminium ist pflegeleicht, langlebig und modern, während Holz durch seine natürliche Optik punktet, jedoch mehr Pflege benötigt. Die Solarmodule selbst sind in bruchfestem Sicherheitsglas gefasst, was sie hagelsicher.
Die erzeugte Energie kann direkt im Haushalt genutzt oder in das öffentliche Netz eingespeist werden. Besonders einfach ist es, das Solarterrasse wie ein Balkonkraftwerk zu nutzen. Balkonkraftwerke dürfen seit Mai 2024 maximal 800 Watt einspeisen. Die Installation ist denkbar einfach: Über eine normale Steckdose wird der Wechselrichter angeschlossen, beim Netzbetreiber muss das System nur kurz angemeldet werden.
Für eine höhere Eigenverbrauchsquote empfiehlt sich der Einsatz eines Solarspeichers. Dieser speichert überschüssigen Strom und stellt ihn auch abends oder an bewölkten Tagen zur Verfügung. Damit wird die Unabhängigkeit vom Stromnetz erhöht und die Wirtschaftlichkeit der Anlage gesteigert.
Die Anschaffungskosten für ein Solar-Terrassendach sind höher als bei einer herkömmlichen Überdachung. Jedoch amortisieren sich die Investitionen durch eingesparte Stromkosten über die Jahre. Eine 15 m² große Anlage kann beispielsweise bis zu 2.000 kWh Strom pro Jahr erzeugen. Zudem reduziert jede Kilowattstunde Solarstrom den CO2-Ausstoß und trägt aktiv zum Klimaschutz bei.
Eine nachhaltige Investition Terrassenüberdachungen mit Solarmodulen bieten eine ideale Lösung für Hausbesitzer, die ihre Terrasse multifunktional nutzen möchten. Sie kombinieren Schutz vor Witterungseinflüssen mit der Möglichkeit, erneuerbare Energie zu erzeugen. Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt und gleichzeitig eine ästhetische Gestaltung bevorzugt, findet in dieser Technologie eine zukunftsweisende Alternative zur klassischen Terrassenüberdachung.
Der besondere Vorteil von Solarmodulen auf einem Terrassendach im Vergleich zu herkömmlichen PV-Anlagen liegt in ihrer multifunktionalen Nutzung. Während klassische Photovoltaikmodule ausschließlich der Stromerzeugung dienen, kombiniert ein Solar-Terrassendach mehrere Funktionen, die speziell für den Wohnkomfort und die Nutzung im Außenbereich optimiert sind:
1. Schutz und Energieerzeugung in einem
Ein Solar-Terrassendach bietet nicht nur die Möglichkeit, sauberen Strom zu erzeugen, sondern schützt gleichzeitig vor Witterungseinflüssen wie Regen, Wind und intensiver Sonneneinstrahlung. Es schafft einen geschützten Außenbereich, der sowohl für Freizeit als auch für die Lagerung von Möbeln oder technischen Geräten genutzt werden kann.
2. Lichtdurchlässigkeit für angenehmes Ambiente
Im Gegensatz zu herkömmlichen PV-Modulen, die lichtundurchlässig sind, bestehen Solarmodule auf Terrassendächern oft aus teiltransparentem Glas-Glas-Material. Diese Module lassen einen Teil des Sonnenlichts durch und erzeugen so einen angenehmen Halbschatten. Dadurch bleibt es unter der Überdachung hell und freundlich, was besonders bei Terrassen wichtig ist, die als Aufenthaltsort genutzt werden.
3. Nutzung ungenutzter Flächen
Ein Solar-Terrassendach macht eine Fläche nutzbar, die bei vielen Gebäuden ansonsten ungenutzt bleibt. Insbesondere bei Häusern mit ungünstiger Dachausrichtung oder fehlendem Platz für eine klassische PV-Anlage ist das Terrassendach eine sinnvolle Alternative zur Stromerzeugung.
4. Verlängerung der Nutzungszeit der Terrasse
Die Module bieten nicht nur Schutz vor Sonne und Regen, sondern speichern auch Wärme. Dadurch bleibt es unter dem Dach abends länger warm, was die Nutzungszeit der Terrasse an Sommerabenden verlängert.
5. Ästhetische Integration
Solar-Terrassendächer sind optisch ansprechend gestaltet und fügen sich harmonisch in die Architektur des Hauses ein. Sie bieten eine modernere und ästhetischere Lösung als viele klassische PV-Anlagen.
6. Flexibilität bei der Installation
Solarmodule auf Terrassendächern können auch nachträglich auf bestehenden Überdachungen installiert werden, indem sie beispielsweise Stegplatten ersetzen. Dies macht sie besonders flexibel für Hausbesitzer, die bereits eine Überdachung haben und diese erweitern möchten.
7. Kombination mit Batteriespeichern
Wie bei klassischen PV-Anlagen kann auch hier ein Batteriespeicher integriert werden, um überschüssigen Strom zu speichern und später zu nutzen. Dies erhöht den Eigenverbrauch und macht die Stromversorgung effizienter.
Der besondere Vorteil eines Solar-Terrassendachs liegt in seiner Doppelfunktion:
Es verbindet den praktischen Nutzen einer Überdachung mit der nachhaltigen Energiegewinnung einer PV-Anlage. Besonders lohnenswert ist es für Hausbesitzer, die ihre Terrasse aktiv nutzen möchten und gleichzeitig eine zusätzliche Möglichkeit suchen,erneuerbare Energie zu erzeugen – sei es aufgrund ungünstiger Dachflächen oder als Ergänzung zur bestehenden PV-Anlage.
Ein Solar-Terrassendach lässt sich hervorragend als Carport nutzen und bietet dabei gleich mehrere Vorteile.
Neben dem Schutz des Fahrzeugs vor Witterungseinflüssen erzeugen die integrierten Solarmodule sauberen Strom, der direkt vor Ort genutzt werden kann. Besonders praktisch ist die Kombination mit einer Wallbox, die das Laden von Elektrofahrzeugen ermöglicht. Mit einem zusätzlichen Stromspeicher wird überschüssige Energie gespeichert, sodass das E- Auto auch nachts oder bei schlechtem Wetter geladen werden kann.
Für maximale Unabhängigkeit vom öffentlichen Stromnetz kann das System als sogenannte Insellösung konfiguriert werden. Dabei wird ein Schalter installiert, der den Carport vollständig vom Netz trennt und den erzeugten Strom ausschließlich für den Eigenbedarf nutzt. Diese Lösung ist ideal für alle, die autark Energie erzeugen und nutzen möchten – sei es für das Fahrzeug, den Haushalt oder andere elektrische Geräte.
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